Traditionelle Handwerkskunst erhalten.

Altes wiederentdecken und neue Techniken erlernen.

Ein Schwerpunkt am Haus Eben ist die Erhaltung und Weitergabe alter Arbeitsweisen.

Kindheitserinnerungen an das Besenbinden und „Zoalflechten“ in der warmen Stube (wenn es draußen schneite) und unzähliges auf unserer „Eben“ gefundenes Handwerkszeug motivieren uns, diese Techniken zu dokumentieren und weiterzugeben.

Es ist die Zeit noch nicht so weit-
doch Vieles in Vergessenheit.
Nicht Alles gut, nicht Alles schlecht-
manches wurd anders, ganz zu recht.
Doch Vieles ging still und gedankenlos-
heut fragen wir uns oft, wie ging das bloß?
Wie haben die Leute das gemacht-
und in die richtige Form gebracht?
Wie wurde gedreht, geflochten, gebunden?
So viel Selbstverständliches ist einfach verschwunden.
Drum frag ich in der heutigen Zeit-
ist man bereit als „Neuigkeit“-
längst Dagewesnes zu versuchen-
und damit Kurse voll zu buchen?
Wir, Die Z{EBEN}holzer’s  glauben fest daran,
drum bieten wir das alte Handwerken an!

„Mostviertler Jausen Zoa“ Flechtkurs

Die Mostviertler „Zoa“ war früher ein unentbehrliches Utensil für die unterschiedlichsten Transportgüter von Erdäpfeln, Krauthäuptel, Jause und Steinen bis hin zu Schafkäse.

Vater Johann Frühwald, Altbauer am Hof Höhenberg, kann noch sehr viele Handwerkstätigkeiten, die vor 60-70 Jahren auf einem Bauernhof selbstverständlich waren. Er unterstützt uns sehr bei Seminaren und ist ein ganz besonderer Referent!

Reisigbesen Bindekurs

„Die alte Weisheit stimmen tut – neue Besen kehren gut!“

Das Besenbinden ist eigentlich ganz einfach und von Jedem zu erlernen.

Man braucht Birkenreisig, Weide, einen Stiel aus Esche und einen Draht. Eine Baumschere und eine Zange als Werkzeug – schon kann es losgehen.